Willkommen beim Ringerverband Schleswig-Holstein!



Auf diesen Termin einigten sich das Internationale Olympische Komitee, die Stadt Tokio und der japanische Staat.
Informationen über den Ringkampfsport

Dazu brauchen die Ringer nicht nur eine gute Technik und Kondition, sondern auch taktisches Geschick und Kraft.

Ringen in Norddeutschland
In Schleswig-Holstein ist Ringen bei weitem nicht so populär wie in den anderen Bundesländern, insbesondere in Süddeutschland. Diese Seiten dienen Interessierten zur ersten Informationsbeschaffung. Weitere Informationsquellen finden sich über bekannte Suchmaschinen sowie Homepages zahlreicher Vereine mit vielen weiterführenden Links (siehe unsere Linktipps). Vielleicht wecken diese Informationen das Interesse bei neuen Sportfreunden, einmal beim Ringer-Training vor Ort vorbeizuschauen.Ein kurzer Überblick...
Wie alle Sportarten unterliegt auch der olympische Ringkampf sportlichen Regeln, über die man auf den folgenden Seiten mehr erfahren kann.Bei diesem Zweikampfsport soll mit verschiedenen Wurf- bzw. Grifftechniken, Gleichgewichtsbrechen und Finten der Schultersieg Schultersieg: Der Gegner wird kurz mit seinen beiden Schultern auf der Matte gehalten. erreicht werden. Jede regelgerechte Kampfaktion wird vom Kampfrichter mit Punkten bewertet, die nach Zeitablauf (bzw. unter bestimmten Voraussetzungen vorher) auch ohne Schultersieg zum Runden- Rundensieg: Ein einzelner Kampf besteht aus mehreren Runden á 2 Minuten mit 30 Sekunden Pause. oder Gesamtsieg führen können (Punktsieg).
![]() |
Wettkampfszene: Ein erreichter Schultersieg für den Kämpfer mit rotem Trikot. Der Kampfrichter beendet den Kampf durch Klopfen auf die Matte und Abpfeifen. |
Im olympischen Ringen
unterscheidet man die beiden Stilarten Griechisch-Römisch und Freistil.
Im griechisch-römischen Ringkampf (Greco) ist es verboten, den Gegner unterhalb der Hüfte zu fassen, ihm das Bein zu stellen, seine Beine zu greifen oder die Beine aktiv zur Ausführung eines Griffes zu benutzen.


Der Deutsche Ringer-Bund gibt bekannt
In Dortmund stehen als nächstes größeres Ringerevent die Europameisterschaften der Juniorinnen und Junioren an. Die Wettkämpfe werden vom 28. Juni bis 4. Juli 2021 in der Helmut-Körnig-Halle ausgetragen.
Bekanntermaßen liegen Konzepte für die Wiederaufnahme des Trainings vor. Diese werden anhand der politischen Vorgaben immer weiter fortgeschrieben und damit auch perspektivisch auf die Vereine erweitert.
Der Sport- und Trainingsbetrieb im Breiten- und Freizeitsport unter freiem Himmel wird unter den Bedingungen, die im Beschluss der Sportministerinnen und Sportminister der Länder zum stufenweisen Wiedereinstieg in den Trainings- und Wettkampfbetrieb vorgesehen sind, wieder erlaubt.
Derzeit beschäftigen uns immer noch folgende Fragestellungen, deren verlässliche Beantwortung noch nicht absehbar ist:
Wann ist ein vollumfängliches Training wieder möglich?
Hygienische Vorgaben für Mannschaftskämpfe (Tests, Quarantäne, …)?
Reisebeschränkungen?
Beschränkungen der Zuschauerzahlen?
Unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern?
Wettkampfkalender UWW
Unabhängig von diesen geschaffenen Grundlagen für den Wiedereinstieg in das vereinsbasierte Sporttreiben haben allein die jeweils zuständigen Länderministerien und Kommunen das Recht, die geltenden Verordnungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu lockern.
Ohne „grünes Licht” von der Politik ist vereinsbasiertes Sporttreiben im Verein nicht möglich.